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Transport III

Bin nach unruhiger Nacht um 4:30 aufgestanden.
Die letzen 500 km bis Rotterdam.
Alles sehr unspektakulär, bin um 10:45 da, perfekt gefunden dank Garmin Navi.
Das war schon fast langweilig, in einem Pförtnerhäuschen gab ich meine Papiere ab und wurde aufgefordert ,zur Lagerhalle zu fahren.  Nach kurzem Warten kam ein Staplerfahrer und hat gefragt, was ich will, ein Motorrad abgeben, was er ganz toll fand. Es kamen dann 3 Männer, die mir halfen und ruckzuck war das Moppet ausgeladen, stellte es in der Halle ab, 5 Minuten später bekam ich einen Zettel, man wünschte mir einen guten Tag und um 11:15 war ich wieder on the road.
Na ja ,habe vollstes Vertrauen in die Logistik der Holländer, waren ja mal eine Handelsweltmacht, wenn die das nicht können, wer dann …..
Wenn ich da letztes Jahr an den Münchner Flughafen denke….

Die Rückfahrt nach Düsseldorf verlief auch unspektakulär, war allerdings viel zu früh da, eil ich viele Puffer eingebaut hatte.

Um 21:15 hob der Flieger nach München ab, Irmi holte mich ab und um 23:00 war ich wieder daheim.

Der Spruch, das mit Gott und deinen Plänen, revidiere ich mal. Ich denke, der nicht gut vorbereitet ist, über den lacht Gott….

Am Montag kommt mein Mitmieter vom Container und lädt seinen Landi ein und mein Moppet wird dazugestellt. Am Dienstag geht er zum Hafen, wo er am 18.12 aufgeladen wird.

Am 8.1.2016 soll der Container in Cape Town ankommen, wenn alles gut geht. Piraten, Terroristen, andere Schiffe (betrunkene Kapitäne), Wale (Moby Dick), feindliche Kriegsschiffe, Geisterschiffe (der Fliegende Holländer, passt), Kraken (20.000 Meilen unter den Meer) usw. können das noch verhindern.

 

 

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